>Bilder ganz unten!
….zurück ins östliche Island
Die isländische Lage mitten im Atlantik hat einen grossen Einfluss auf das Wettergeschehen. Bei Sonnenschein kann innert wenigen Minuten ein Sturm aufziehen und Wassermengen vom Himmel fallen, von denen andere nur träumen können. Schneefall kann jederzeit möglich sein. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein; nach Starkregen kann die Sonnen hinter irgendeinem Gipfel hervor lachen, als wäre nichts gewesen. Wird ein Wetteralarm ausgegeben, so merkt man dies sofort; kein Isländer geht aus dem Haus, wenn es nicht unbedingt notwendig ist; …ausser die Touristen kurven noch im Land herum!
Ja, auch wir wären manchmal gerne drinnen geblieben, im Schutz der Zeltplane oder einfach im etwas wärmeren Campingteil unseres Fahrzeuges. Doch irgendetwas wollten wir machen und beim Fahren war es meist angenehm, da vorne eine wunderbare wärmespendende Heizung vorhanden ist. Hinten haben wir nichts, das irgendwie Wärme spenden könnte und ein Feuer, wie wir dies schon in anderen Länder machen konnten, ging hier schon wegen dem fehlenden Holz nicht.
So packten wir in Höfn, nach dem Frühstück, unsere sieben Sachen ins Auto und schon ging es bei voll aufgedrehter Heizung los. Die lange verpönte Sitzheizung wurde von Chantal rege benutzt und bei einem Halt war der zu überwindende Widerstand immer sehr hoch, das Auto für irgendetwas zu verlassen.
In Lón drehten wir ein letztes Mal von der Ringstrasse ab um an den südöstlichen Rand des Vatnajökull (Gletscher) zu gelangen. Trotz des Regens war es erneut ein Abstecher in eine ganz andere Landschaft, wo wir uns bereits nach wenigen Kilometer draussen in der weiten Einsamkeit waren. Nur die Piste zeugte von der Anwesenheit des Menschen und stellenweise nagte der Regen der vergangenen Tage stark an dieser Infrastruktur; ganze Wegstücke wurden weggespült und der Weg reichte gerade noch für unseren Jeep.
Beim Jökulsá-í-Lóni (Fluss) war dann auch für uns Schluss. Hier musste ich nicht einmal einen Versuch unternehmen, den Fluss zu Fuss abzugehen; zu viel Wasser und die starke Strömung hätten mich gleich in Richtung Meer gespült! Rechtsufrig versuchten wir anschliessend einen weiteren Weg und innert wenigen Minuten waren wir erneut fernab jeglicher Zivilisation. Die Piste wurde immer schmaler und ein paar Mal mussten wir den möglichen Weiterweg vorgängig abgehen. Ein Abrutschen vom Fahrweg könnte schwerwiegende Folgen haben; bis hier jemand vorbei kommen würde, könnte es Tage bis Wochen dauern und mit dem Mobiltelefon suchten wir vergebens nach einem Netz! Auch bei diesem Versuch den Vatnajökull zu erreichen, gaben wir bald klein bei und kehrten noch am gleichen Tag zurück auf das geteerte Strassenband. Wir wollten das Tal noch bei Tageslicht verlassen und trauten den Flussdurchfahrten nicht; das Wasser war mancherorts bereits am Limit unseres Autos. Würde das Wasser über Nacht noch etwas mehr ansteigen, so wären wir ebenfalls gefangen.
Nach Lón wieder eine Wegentdeckung, was vermutlich der alte Strassenverlauf der früheren Verbindung der Küste entlang war. Schon kraxelten wir mit unserem Jeep die alte Passstrasse hoch und nach den Spuren zu beurteilen, fährt hier wohl nicht mehr oft ein Fahrzeug hoch. Doch die vorhandenen Quad-Spuren gaben uns eine gewisse Zuversicht, dass es doch noch gehen würde. Weit oben folgte dann eine weit über einer tiefen Schlucht gespannte Brücke. Obwohl es eine Betonbrücke war, machte diese einen sehr erbärmlichen Eindruck. Überall bröckelte der Beton und das Armierungseisen kam zum Vorschein. Die Bauart und der abbröckelnde Beton an den beiden unteren Betonbalken, wo überall das Armierungseisen heraus schaute, gaben mir kein gutes Gefühl. Mit einen Quad und seinen paar hundert Kilo mag es wohl noch gehen, doch unser Jeep mit mehr als drei Tonnen; nein, dieses Experiment wollten wir nicht wagen und die Seilwinde wäre wohl zu schwach um das Gefährt wieder aus der Schlucht hoch zu ziehen. Erneut drehten wir um und holperten zurück auf die Ringstrasse.
Ab sofort folgten wir schön brav – wie alle Touristen auch – der Ringstrasse und schauten bei den jeweiligen touristischen Highlights über die Klippen ins Meer oder hinauf in die wolkenverhangenen Berge. Bis zur Abzweigung vom Öxi-Pass gab es auch für unseren 4×4 keine Alternative, wo wir irgendetwas anderes hätten fahren können. Selbstverständlich schalteten wir bei der Abzweigung zum Öxi-Pass unsere „Blinker“ entsprechend ein und schon ging es hinauf in die wolkenverhüllte Gebirgswelt. Wegen dem Ausblick auf die umliegenden Gipfel und Landschaft hätten wir diese Strecke eigentlich nicht befahren müssen. Doch es ging einfach darum, die Zeit im warmen Auto zu verbringen und wie heisst doch noch so ein Werbespruch eines deutschen Autobauers; „…aus Freude am Fahren!“
In Fáskrúđsfjörđur, wo einst französische Fischer sich niederliessen um Kabeljaul fürs Heimatland zu fangen, gab es eine gründliche Fahrzeugwäsche bevor es auf Erkundungstour durch diesen kleinen Fischerort ging. Von der französischen Vergangenheit zeugen nur noch die französische Flagge oberhalb des ehemaligen Friedhofs und die zweisprachig angeschriebenen Strassen; isländisch und französisch.
Abgesehen der vielen Schafzuchtbetrieben, Fischerei und Tourismus gibt es im südöstlichen wie auch östlichen Island kaum andere Verdienstmöglichkeiten. Das grosse Aluminiumwerk bei Reyđarfjörđur ist wohl eine einzige Ausnahme; dank der günstigen Energie aus Wasserkraft verschob man zwei Aluwerke von Nordamerika hierher. So entstand aus einem kleinen Fischerdorf eine Industrieort und die ökonomischen Gründe wurden anscheinend schwerer gewichtet als die ökologischen; die Umwandlung von Bauxit in Aluminium braucht viel Strom, erzeugt aber auch eine Unmenge an Fluor und das Meerwasser in den Buchten von Reyđarfjörđur als auch jene von Eskifjörđur waren braun gefärbt. Keine Ahnung, ob dies wirklich etwas mit dem Aluminiumwerk zu tun hat oder nicht.
Beim Skigebiet von Eskifjörđur – ein Industrieort lockt die Menschen für andere Freizeitaktivitäten – mussten wir bei einem alten Passübergang erneut klein beigeben und die Rückfahrt antreten. Dafür fuhren wir bald wieder landeinwärts und folgten der Stromleitung in Richtung Hochland.
Für den ersten Übergang folgten wir noch der offiziellen Piste. Beim zweiten Anstieg waren wir vermutlich nicht mehr ganz offiziell unterwegs, doch das Hinweisschild in englischer Sprache war für uns nicht ganz klar und schon folgten wir den Spuren steil bergauf. Durch die starken Regenfälle waren viele Stellen stark in Mitleidenschaft gezogen worden, und es entstanden dadurch wahre Offroadpassagen. Bei der anschliessenden Talfahrt auf einem anderen Weg, der vermutlich schon lange nicht mehr benutzt wurde, mussten wir zum ersten Mal „richtig offroaden“ und eine weggespülte Flussüberquerung weiträumig umfahren. (…übrigens; nebst der Werkstrasse war auch die Talfahrt mit Fahrverbot belegt, doch das Schild stand erst beim Verlassen des Weges.)
In Egilsstađir, wo wir vor fast zwei Monaten unsere Islandreise begannen, war es wieder angenehm warm und die Sonne schaute immer öfters hinter den dicken Wolken hervor. Da wir noch viel Zeit bis zu unserer Rückreise hatten und auch die Wetteraussichten vielversprechend waren, studierten wir die Landkarte noch einmal gründlich. Nach einem ungefähren Zeitplan kauften wir gleich Lebensmittel für die nächsten fünf Tage ein, tankten alle Kanister, und schon ging es wieder hinaus in die weite Welt. Im östlichen Hochland entdeckten wir noch unzählige Pisten und eine Warmwasserquelle möchten wir noch unbedingt aufsuchen.
Am Flusslauf des Jökulsá-á-dal besuchten wir ein imposanter Taleinschnitt mit eindrücklicher Felsformation und vielen Besuchern, bevor wir in westlicher Richtung dem zentralen Hochland entgegen fuhren. Die befahrenen Pisten lagen auch nicht gerade ideal für entsprechende Touren und sind nicht in jedem Reiseführern zu finden. Infolge der herbstlichen Saison und den bereits geschlossenen Infrastrukturen war der Verkehr auf diesen Pisten ebenfalls sehr gering. Zu unserer Überraschung: An manchen Orten wurden die Verbotsschilder für ein „Overnightparking“ entfernt, und so profitierten auch wir von wunderbaren Plätzchen für die Übernachtungen.
So ging es bald östlich um den Herđurbreiđ – einem den Isländern fast heiligen Berg (Vulkan) – herum in nördlicher Richtung, anschliessend wieder südlich und östlich zurück ins östliche Hochland. Dass wir sonntags von einer Einheimischen wegen angeblichen Offroaden in die Schranken gewiesen wurden, verstehen wir immer noch nicht. Vielleicht hatte die gute Frau nicht bemerkt, dass wir auf einem ausgewiesen Parkplatz eines Wanderwegs wendeten und nicht ausserhalb der Piste in der Pampa eine Wendeschlaufe zogen, was strengstens verboten ist!
Nach ein paar eindrücklichen Tagen in dieser Abgeschiedenheit, erreichten wir die Laugarvellier über einen nicht ganz offiziellen Anfahrtsweg und standen in unmittelbarer Nähe des Warmwasserpools hinter dem Fahrverbotsschild. Da keine Menschenseele an diesem Tag unterwegs war, parkten wir gleich oberhalb des Wasserbeckens. Über die Wiese fliesst das Warmwasser hinunter und stürzt anschliessend über eine Felswand ins Pool. Die einmalige Lage, der wunderbare Tag und unsere einzige Anwesenheit waren wie ein Traum.
Wir suchten für die kommende Nacht ein Platz in der Wildnis, doch irgendwie waren wir nirgends von den gegebenen Möglichkeiten überzeug und der aufkommende Wind verhiess für uns nichts Gutes. Abends standen wir dann beim Weiler Möđrudalur mit Campingplatz, einer Kirche, Bauern- und Gasthof, was sich schlussendlich bald als kleine Schutzinsel erwies. Nachts legte der Wind einiges an Stärke zu, tiefhängende Wolken verstärkten die Dunkelheit und die Temperatur sank stark. Etwas blauäugig legten wir uns bald unter die warme Decke und hofften, dass dies eine vorübergehende Störung sein würde.
Morgens dann das kalte Erwachen: Ein eisiger Wind blies über die weite Fläche, rüttelte an unserem Jeep und der einzige Ort, wo es etwas wärmer war, waren die Toiletten. Draussen das Frühstück einzunehmen war nicht zu denken und nicht nur Chantal’s Opposition führte zu einem schnellen Abbau unserer Infrastruktur, sondern auch meine klammen Finger wollten unbedingt in eine warme Stube. Der Schneeregen verwandelte sich noch während dem Frühstück im Gasthof zu einem richtigen Schneefall und die Landschaft hüllte sich langsam in ein weisses Gewand.
Die Rückfahrt über den Möđrudalsfjell-Pass zurück in den Osten wagten wir bei diesen Verhältnissen nicht mehr und steuerten die Ringstrasse „Nr. 1“ an. Diese Strasse soll ja ganzjährig befahrbar sein, und in dieser Hoffnung schwenkten wir auf das schneebedeckte Teerband ein. Was wir dann schon in wenigen Kilometer erlebten, erlebten wir vorgängig noch nie: Überall standen Autos auf der Fahrbahn und rutschten mehr als sie vorwärts kamen. Stand eine Steigung an, schon war es mit den Sommerreifen ausgestatteten Mietautos und Frontantrieb aus. Bei einem Camper wollten wir helfend das Fahrzeug hochziehen, aber das liegengebliebene Auto hatte weder ein Seil noch eine andere Abschleppmöglichkeit dabei (….was schlussendlich gut war. Schlussendlich hätte dieses Fahrzeug auf der anderen Seite wieder herunterfahren müssen und wir wissen im Nachhinein nicht, ob wir uns bei einer solchen Hilfe, falls sich ein Unfall passiert wäre, auch strafbar gemacht hätten.)
Oder der Autofahrer, der in seinen Halbschuhen auf der schneebedeckten Fahrbahn herum rutschte und bei den vorbeifahrenden Autos um Benzin bat, da ihm der kostbare Saft ausgegangen war. (…die nächste Tankstelle war rund 50 Km weit entfernt!)
Nach diesem Schneeabenteuer standen wir bald wieder an der Ostküste und waren infolge der vorhanden Wetterbedingungen in einem moralischen Tief. Die Motivation für irgendeine Tätigkeit war verflogen. Während der Wind um unser Auto heulte, studierten wir die unterschiedlichen Wetterberichte und unsere Optionen. Doch all die möglichen Aussichten waren niederschmetternd und wir stellten uns schon für eine kalte „Restzeit“ in Island ein.
Spätnachmittags standen wir in Bakkagrerđi und wollten bei dem stürmischen Wetter noch einmal die Papageientaucher auf dem vorgelagerten Felskopf besuchen. Doch die Vögel hatten ihre Brutstätte schon verlassen. Beim richtigen Lesen des Reiseführers hätten wir eigentlich wissen sollen, dass Ende August die Tiere aufs offene Meer hinaus ziehen und erst wieder im Folgejahr Mitte April zur Brut zurückkehren.
Der Campingplatz in Bakkagrerđi hatte noch für die letzte Nacht dieser Saison offen und wir stellten unsern Jeep im Schutz des Gemeinschaftshauses. Das Essen bereiteten wir in der Gemeinschaftsküche zu, während der Wind um das Haus heulte und, trotz des Windschutzes, unser Aufstelldach immer wieder herunter drückte. Der stärker werdende Wind machte uns selbst in der Hütte des Campingplatzes zusehends mehr Sorgen und die windzuweisende Wand bog sich immer mehr nach innen. Nein, hier drinnen können wir die bevorstehende Nacht nicht verbringen!
Ein nahe gelegenes Hotel brachte uns eine gewisse Erleichterung. Die mahnenden Worte der Betreiberin, dass wir unter keinen Umständen die Unterkunft verlassen sollten, war für uns mehr als nur selbstverständlich; es war „oranger Wetteralarm“!
Am Folgetag war es wieder, als wäre nichts gewesen und der herbstliche Tag lockte uns zu einer weiteren Tour über zwei Pässe zum Lođmundarfjörđur (Fjord, nördlich von Seyđisfjöđur). Die Fahrt ging durch eine wunderbare Gebirgswelt und wir stiegen von Meereshöhe auf über 500 Meter und erreichten am Nachmittag die wenigen Häuser am Lođmundarfjörđur. Für uns war es Endstation; nur mit dem Pferd oder zu Fuss käme man weiter. Bei der Rückfahrt setzte erneut Schneefall ein und wir waren froh, wieder zurück in Bakkagrerđi zu sein.
Für die nächsten Tage war es windmässig wieder etwas ruhiger und so wagten wir uns noch einmal über einen Pfad, Strasse kann man kaum sagen, in eine weitere Bucht mit wunderbarem schwarzen Sandstrand und absoluter Abgeschiedenheit; wou! Auch die kommenden Nächte verbrachten wir wieder in unserem Camper, mussten aber während jeder Nacht das Auto umstellen, um weiter schlafen zu können; der Wind rüttelte zu stark am Aufstelldach.
Unsere Tage auf Island waren bald gezählt und für uns war es fast nur noch ein Warten. Infolge erneutem Starkregen suchten wir eine günstige Unterkunft, wo wir auch kochen konnten. Während wir uns für die Heimreise vorbereiteten, regnete es draussen unaufhörlich und auf dem Passübergang zwischen Egilsstađir und Seyđisfjöđur wurden fast stündlich schlechtere Strassenverhältnisse gemeldet. Über diesen Pass mussten wir, um an den Fährhafen zu gelangen.
Bei unserer Fahrt nach Seyđisfjöđur hatten wir wieder Sonnenschein und oben im Gebirge durften wir wunderbare winterliche Verhältnisse erleben. Auch die Tour weit hinaus des Seyđisfjöđur (Fjord) war landschaftlich so erlebnisreich, dass wir uns für die kommende Nacht wieder auf dem Campingplatz einrichteten. Doch schon abends sank die Temperatur sehr tief und der zunehmende Wind änderte die Wettersituation schlagartig. Unterschiedliche Wetteralarme wurden fast für ganz Island ausgegeben; von gelb über orange reichte die Palette, bis rot in den Westfjorden.
Infolge der grossen Kälte verzogen wir uns sehr früh unter die Bettdecke und sehnten den nächsten Tag herbei. Morgens folgte eine weitere Überraschung; unser Aufstelldach senkte sich immer wieder, und ich dachte schon an einen defekten Gasdruckdämpfer. Doch nach dem ersten Blick nach draussen war alles klar: Die Welt war weiss und die Schneelast auf dem Dach sorgte für die Dachsenkung. Noch eineinhalb Tage müssen wir so verbringen. Schöne Aussichten! Chantal verbrachte fast den ganzen Tag im warmen Bett während ich mich mit viel Bewegung den Körper auf angenehmen Temperaturen zu halten versuchte. Es war einfach kalt!
Am Abreisetag war es – wie sollte es anders sein – wunderbar schön und schon den morgendlichen Kaffee konnten wir bei Sonnenschein draussen auf einer Bank geniessen. Schnell waren unsere Sachen im Jeep für die Überfahrt nach Dänemark verstaut und schon ging es zur letzten kleinen Tour dem Fjord entlang. Wir waren auch nicht die einzigen, die so die Zeit verbrachten; unzählige Fahrzeuge aller Art bewegten sich ebenfalls noch etwas umher bevor die Warterei im Hafen begann.
Pünktlich begann der Fahrzeugverlad und bei sternenklaren Himmel steuerte das Schiff hinaus aufs offene Meer. Bald verschwand der letzte Leuchtturm und die nächtliche Kälte liess uns bald ins Innere des geheizten Schiffs verziehen.
Island lag hinter uns; die Reise nach England vor uns. Wir hoffen nun, dass vom warmen Sommer 2021 noch eine gewisse Restwärme übrig sein wird.