Tag: Jeep in Marokko

Die letzten Tage

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Agafay-Wüste – Mittlerer Atlas – Meknès – Rabat – Tanger – Ceuta(ES)
Das Staunen in der Agafay-Wüste war unsererseits riesig; verlängerte Wochenenden in Marokko mit vollem Erlebnis in der Wüste, wo man sich im Pool von den Strapazen der Quad-Tour erholen und die schneebedeckten Gipfel des Hohen Atlas anschauen kann. Verrückte Welt! Nein, wir liessen diesen Kommerz links liegen und zogen unseren Weg weiter in Richtung Hohen- und Mittleren-Atlas. Weiterlesen

…auf nach Marrakech

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Endlich war es soweit; ein stabiles Wetterfenster versprach uns kein Feststecken irgendwo südlich des Tizi n’Tichka – ein Passübergang im Hohen Atlas – und auch auf der nördlichen Seite sollte die feuchte Wetterperiode vorbei sein. Schnell waren unsere Sachen auf dem Zeltplatz in Zagora gepackt und beim Abschied des Platzwartes meinte dieser noch so nebenbei, dass wir sicher bald wieder bei ihm auf dem Platz aufkreuzen werden. Wir lachten noch gemeinsam und hofften, dass es nicht so sein wird. Weiterlesen

Alle guten Dinge sind 3!

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Tan-Tan – Agadir – quer durch Anti-Atlas – Iriqui-N.P. – Zagora – Ouarzazate – Zagora
Wir hatten bei der Ksar Tafnidilt (Tan-Tan) ein „Déjà-Vu“; erneut starker Wind aus östlicher Richtung und nicht gerade die besten Wetteraussichten. Weiter nordöstlich, d.h. in Richtung Agadir sollte das Wetter als auch die Temperaturen einiges angenehmer sein und unsere Lebensmittelreserven als auch der Getränkevorräte waren zwischenzeitlich aufgebraucht. Noch weiter nördlich, d.h. über Agadir hinaus wurden fast winterliche Verhältnisse vorausgesagt. Weiterlesen

Einmal Sandkasten; immer wieder…

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….Plage Blanche – Agadir – Tafraout – Erg Chegaga – Tan-Tan
Der Sandsturm war für unsere Verhältnisse sehr stark und die Sicht zeitweise eingeschränkt. Auf dem Campingplatz am unteren Flusslauf des Drâa entschlossen wir uns, nach intensiven Studium der Wetterkarten und Aussichten, vorerst in nördlicher Richtung zu fahren. Dort soll es einiges besser sein und das Gebirge besseren Schutz vor dem starken Nordostwind geben. Mit dieser Hoffnung verliessen wir die Ksar Tafnidilt und folgten dem Flusslauf des Drâa rechtsufrig dem Meer entgegen. Weiterlesen

Sandkastenspiele

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….den Reifendruck senken und ab ins Vergnügen
Kaum am Fuss des Erg Chebbi – eine grosse Sanddünenlandschaft östlich von Merzouga – schon standen all möglichen „Reiseführer und Berater“ fürs Wüstenabenteuer neben dem Auto. Alle wollten uns das ultimative Angebot unterbreiten; es war wirklich die Qual der Wahl. Doch für unseren Ankunftstag liessen wir uns etwas Zeit. Dafür mussten wir einen deutschen Reisenden bei seiner Reparatur am Wohnwagen mithelfen. Ein „Führer“ lotste ihn hinaus an den Fuss des Erg Chebbi und nach einem Aufsetzer fehlte am Wohnwagen der halbe Innenboden und vom „Führer“ jede Spur. Weiterlesen