Tag: Jeep auf USA-Trip

Ehrenrunde….

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……durchs südliche Kalifornien
Nach dem wir am Grenzzaun zu Mexiko standen, wollten wir die restlichen „Versicherungstage“ (Auto) für die USA noch etwas ausnutzen. So entschlossen wir, eine zusätzliche Runde durch das südliche Kalifornien einzulegen. Zuoberst auf unserer Wunschliste stand das Mojava National Preserve, wo – gemäss unserem Reiseführer – ausser viel Natur sonst fast nichts zu finden ist. Weiterlesen

An die Südgrenze von Kalifornien….

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….mit vielen Umwegen
Bei unserem zweiten Aufbruch in San Francisco wollten wir bis nach Santa Barbara der Traumstrasse „1“ folgen und erst dann wieder ins Landesinnere abdrehen; schlussendlich ist man nicht alle Tage hier. Schon die ersten Kilometer hinter der Metropole San Francisco waren bereits beeindruckend, wo sich die Strasse durch die Felswände dem Pazifik entlang schlängelte. Immer wieder mussten wir einen Halt einlegen, um über die Klippen in die Tiefe zu schauen. Weiterlesen

Auf in den Süden…

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….nach San Francisco

Nachdem unser Traum vom Ausflug nach Kanada endgültig vom Tisch war, planten wir umgehend unseren Weg in südlicher Richtung. Das Wetter als auch die Temperaturen in Washington (State) waren eher unbeständig und frisch. Doch für einige Highlights nahmen wir trotzdem die nötige Zeit; schlussendlich ist man nicht alle Tage in diesem nordwestlichen Bundesstaat. Weiterlesen

Auf nach Westen ans Ufer des Pazifiks

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Wir hatten immer noch eine gewisse Hoffnung, in den nächsten Tagen eine weltweite Kaskoversicherung abschliessen zu können. Somit wählten wir unsere Route westwärts der US-kanadischen Grenze entlang. Die Route über Revelstock (Kanada) schien vorerst nicht machbar zu sein. Wir durchstreiften erneut riesige Waldgebiete, wo sich vermutlich nicht allzu viele Überseetouristen verirren und des öfters war die Grenze zum nördlichen Land in Sichtweite. Weiterlesen

U S A

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…endlich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten!

Nach den sieben Monaten Gruppenreise durch Süd- und Mittelamerika hatten wir ab Tombstone unsere gewohnte Freiheit und konnten wieder tun und lassen wie es gerade kam. Kein Roadbook gab uns das Tempo oder die Richtung der Reise vor. Für Chantal war es eine Entlastung, für mich (Tom) eher ein Abschied von tollen Begegnungen und Abenden. Tja, so ist es eben; alles hat ein Ende, nur die Wurst hat deren zwei. Weiterlesen